die Individualisierung von Bildungsprozessen: Inhalte können gezielt an den Bedarf, die Anforderungen und die individuellen Lernbedingungen der Lernenden angepasst werden.
den Umgang mit hoher Komplexität: Viele Problemstellungen und Fragen haben heute eine Komplexität erreicht, die Interdisziplinarität und fächerübergreifende Ansätze erfordert. Trotzdem muss Weiterbildung bezahlbar bleiben.
die Umsetzung von Angeboten zu Nischenthemen, da regional begrenzte Märkte mit kleiner Nachfrage zu überregionalen Märkten werden und damit auch entsprechende Angebote betriebswirtschaftlich sinnvoll umgesetzt werden können.
eine arbeitsplatzorientierte Weiterbildung: Weiterbildungen in Form von Präsenzunterricht haben viele positive Wirkungen wie Belohnungseffekte, Stärkung des sozialen Miteinanders und durchaus auch motivierende Erholungseffekte. Aber sie sind oft teuer und ineffektiv, da sie nicht gewährleisten können, dass Inhalte dann zur Verfügung stehen, wenn sie benötigt werden: bei der konkreten Problemlösung, direkt am Arbeitsplatz oder zu dem Zeitpunkt, an dem das Problem auftritt.
eine größere Flexibilität bei der Gestaltung von Lernorten und Lernzeiten.
eine Motivationssteigerung durch ständige Feedbackmöglichkeiten und Lernstandskontrollen.
eine intensivere Betreuung der Kunden bzw. Lernenden durch die zur Verfügung gestellten synchronen und asynchronen Kommunikations- und Feedbackmöglichkeiten.
eine leichtere Umsetzung der Bologna-Strategie, da nach dem Bachelorabschluss, dem häufig ein Arbeitsverhältnis folgt, der Master berufsbegleitend wesentlich einfacher nachgeschoben werden kann.
die Verbesserung von Eingliederungsmaßnahmen: Nach beruflichen Auszeiten haben Erwerbstätige bessere Möglichkeiten, wieder ausbildungsadäquat ins Erwerbsleben zurückzukehren, da das Angebot notwendiger Qualifizierungsmaßnahmen und der Bedarf der Personengruppe zielgerichtet zusammengeführt werden können.
die mediale Aufbereitung von Inhalten und damit eine Verbesserung der Weiterbildungsergebnisse durch Medienvielfalt, insbesondere durch Audio- und Videosequenzen, Simulationen, Animationen, interaktive Elemente und Schritt-für-Schritt-Tutorials.
die Vermeidung einer digitalen Spaltung: Da viele Einrichtungen die technischen, organisatorischen und datenschutzrechtlichen Herausforderungen schon aufgrund ihrer geringen Größe nicht alleine bewältigen können, besteht die Gefahr, dass sich die digitale Spaltung der Gesellschaft durch eine digitale Spaltung der Bildungslandschaft verschärft.
die Berücksichtigung des veränderten Kommunikationsverhaltens der Menschen in der Weiterbildung.
Aktualität, da die Aktualisierung schnelllebiger Inhalte, zum Beispiel in der EDV, wesentlich erleichtert wird.
eine leichtere Erfassung und Zusammenführung persönlicher Kompetenzen der Lernenden in individuellen Kompetenzportfolios.
die Realisierung eines flächendeckenden, qualitativ hochwertigen Weiterbildungsangebots.
eine Verbesserung der Diagnosemöglichkeiten: Auszugleichende Defizite werden eher erkannt, eine gezielte, auf die Defizite reagierende Zuweisung von Lerninhalten wird möglich.
die Teilhabe und Erhöhung der Partizipation am gesellschaftlichen und kulturellen Leben auch bei körperlichen Handicaps.
die Bildung von homogeneren Gruppen in Präsenzphasen durch vorbereitende Lernmodule. Präsenzphasen können sich auf die Inhalte beschränken und Methoden anwenden, bei denen deren Vorzüge und Potenziale besonders stark zur Geltung gebracht werden können.
Die technische Seite des Digitalen Weiterbildungscampus bildet eine hoch ausfallsichere Serverlandschaft mit einer Sicherheit und Verfügbarkeit, die bei isolierten Angeboten kaum finanziell attraktiv realisiert werden kann. Jede Funktionalität wird durch einen eigenen, hierfür konzipierten virtuellen Server realisiert, der separat gewartet wird.
Dieser modulare Aufbau reduziert die Komplexität der einzelnen Funktionseinheiten und erhöht die Wartbarkeit des Systems auf lange Sicht. Die Vielfalt an Möglichkeiten entsteht durch das Zusammenspiel dieser Einheiten.
Alle technischen Einheiten sind mindestens redundant ausgelegt. Fällt eine technische Komponente aus, springt automatisch ihr redundantes Gegenstück ein.
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